Einladungskarten - Aber selbstgemacht!
Natürlich können Einladungskarten im stationären Handel oder im Internet gekauft werden. Für ein paar Euro erhält man 6-8 Einladungskarten mit/ohne Umschläge und mit vorgefertigten Texten. Mal in englischer Sprache, aber auch in Deutsch sind die erhältlich. Name, Datum, Adresse einsetzen – fertig. Schneller und bequemer können Einladungskarten für ein Kindergeburtstag nicht organisiert werden. Zumal wenn die Einladungskarten Eindruck machen sollen bei den Geburtstagsgästen und deren Eltern. Gerade Eltern mit weniger Zeit entscheiden sich für diese Variante der gekauften Einladungen.
Millionenfach produziert
Nachteilig ist, dass es sich bei gekauften Einladungskarten doch irgendwie um Standardware handelt. Einladungskarten, gerade wenn es Lizenzartikel sind (z. B. Pokemon, Feuerwehrmann Sam, …) werden millionenfach produziert. Also was Neues ist das nicht. Und ein besonderer Hingucker ist es auch nicht. Irgendwie langweilig und ohne Liebe.
Zeit und Lust ist ein Faktor
Aber wer hat auch schon Zeit und Lust sich stundenlang mit dem Kind hinzusetzen und Einladungskarten zu basteln. Und wer ehrlich mit sich ist, weiß, dass am Ende alle Einladungskarten von den Eltern gebastelt werden und nicht vom Kind. Meist lässt die Lust am Basteln schnell bei den Kindern nach und die Eltern bringen die Arbeit zu Ende. Trotzdem entscheiden sich für die gebastelten Einladungen etliche Eltern und bringen schöne und authentische Werke zustande. Meist ist ein Lob der anderen Eltern dabei sicher.
Ein Mittelweg in Sicht
Wer keine Lust hat Einladungskarten selber zu basteln, aber auch den Kauf von Standardware scheut, kann sich bei spezialisierten Kartenmachern Einladungskarten individuell produzieren lassen. Das ist nicht so günstig wie der Kauf von Standardartikel und durch die Dienstleistung auch verständlich. Sieht aber individuell aus, kostet kein Vermögen, geht fix und ist in deutscher Sprache. Schauen Sie mal bei diesem Anbieter, ob was für Sie dabei ist.